Nach drei Monaten Übungszeit muss ich nun zeigen, was ich kann. Werde ich in den Sensebezirk offiziell aufgenommen?
Teil 1
Teil 2
Wer im Kanton Freiburg arbeitet ist gut daran, wenn er den Senslerdialekt ein bisschen versteht und vielleicht sogar sprechen kann. Aber ehm…das ist einfacher gesagt, als getan. Ich habe es während drei Monaten versucht. Mit Erfolg? Das müsst ihr sagen…
Nach drei Monaten Übungszeit muss ich nun zeigen, was ich kann. Werde ich in den Sensebezirk offiziell aufgenommen?
Teil 1
Teil 2
Wer die Aufmerksamkeit der Kinder möchte, liebe Lehrpersonen das geht vor allem euch etwas an, probiert es einmal mit einem Mikrofon. Unglaublich, wie schnell die Kinder damit gefesselt sind. Und dann vor allem Vollgas geben.
Ich wusste es nicht, bis ich einer alten Dame in der Käserei Plaffeien begegnete…
Käse verkaufen, naja. Nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung. Da gefällt mir das Seislerdütsch lernen hinter der Käsetheke in Plaffeien viel besser.
Meine Reise durchs Senseoberland geht weiter immer auf der Suche nach neuen Senslerdeutschen Wörtern natürlich. Es scheint, als würde sich Isabelle Raemy von der Käserei Bühl in Plaffeien über meinen Besuch amüsieren. Oder verunsichert er sie doch eher?
Fortsetzung folgt
Die Berner sind Spezialisten für lustige Ausdrücke:
gänggele
Äs Rittigampfi
lätz
kömerlä
Äs Gchar
Aber der Senslerdialekt, der übertrifft meiner Meinung nach alles.
Tafers gefällt mir. Da gibt es Gleichgesinnte:-)
Zweite Lektion für mich im Senslerdeutsch. Ich mache Halt beim Wochenmarkt auf dem Place Python in Freiburg. Die Verkäuferin Marie-Theres Zbinden von der Dorfmetzgerei in Plaffeien amüsiert sich wegen meiner Aussprache des Buchstabens „r“.
Nun arbeite ich schon fast ein Jahr lang im Freiburgerland. Es wird also höchste Zeit, dass ich den Senslerdialekt endlich lerne.